Apfelfaser in Hundeleckerlis & Trockenfutter – Wozu dient Apfelfaser?
1. Was ist Apfelfaser?
Apfelfaser wird aus dem Trester von Äpfeln gewonnen – also aus den Schalen, Kernen und Fruchtbestandteilen, die nach der Saftproduktion übrig bleiben. Sie enthält kaum Zucker, ist aber reich an natürlichen Ballaststoffen.
2. Warum ist Apfelfaser in Hundeleckerlis & Trockenfutter enthalten?
✔ Fördert eine gesunde Verdauung
• Unterstützt die Darmbewegung – hilfreich bei Durchfall oder Verstopfung
• Fördert die Darmflora und Nährstoffaufnahme
• Kann Blähungen reduzieren
✔Für Hunde mit sensibler Verdauung geeignet
• Gut verträglich, da leicht verdaulich
• Ideal bei Magen-Darm-Empfindlichkeiten
✔ Natürliches Bindemittel
• Sorgt in weichen Leckerlis und Trockenfutter für eine gute Konsistenz
• Natürliche Alternative zu künstlichen Feuchthaltemitteln oder Bindemitteln
3. Apfelfaser als Alternative zu Getreide
Herkömmliche Leckerlis und Futtersorten verwenden oft Weizen, Mais oder Reis als Füllstoff – Apfelfaser ist eine getreidefreie Option:
✔ Kalorienarm
✔ Allergenarm
✔ Ballaststoffreich
4. Wird Apfelfaser auch in Trockenfutter eingesetzt?
Ja! In hochwertigem Trockenfutter wird Apfelfaser als Ballaststoffquelle verwendet, um die Verdauung zu unterstützen, Futter besser formbar zu machen und die Kotkonsistenz zu verbessern. Sie ist eine sinnvolle Ergänzung – insbesondere bei:
• Getreidefreiem Futter
• Sensitiv-Formeln
• Diätfutter
5. Fazit: Ist Apfelfaser in Hundefutter gesund?
Ja! Apfelfaser ist eine natürliche, gesunde und leicht verdauliche Zutat, die vor allem für Hunde mit empfindlichem Magen oder Unverträglichkeiten ideal ist. Sie trägt zu einem stabilen Magen-Darm-Trakt bei und verbessert die Futterstruktur – ganz ohne unnötige Zusatzstoffe.
Weiterführende Themen & Links:
➡ Weiche Hundeleckerlis – Welche Inhaltsstoffe sind sinnvoll?
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